Seit 1989 steht er auf der Bühne. Erst im Ensemble und seit über zwanzig Jahren als Solist. In dieser Zeit hat Matthias Brodowy zehn Soloprogramme herausgebracht. Die Quintessenz daraus zeigt er in seinem Best-of-Programm: Eine temporeiche One-man-show, ein Parforce-Ritt mit lauten und leisen Tönen, grenzgehend zwischen literarischem Kabarett, hingebungsvoller Albernheit und viel Musik. Er führt das Publikum aus der Zeit der psychodelisch-apokalyptischen 70er-Jahre Tapete und der Hanimexmini-Pocketkamera in das digitale Hier und Jetzt und damit zugleich zurück ins tiefste Mittelalter. Musikalisch geht die Reise vom Nordseestrand über Feuerland bis zur Wiederaufführung der lange verschollen geglaubten einzigen Mozart-Oper zum Thema Übergewicht, dem Don Sarotti. Seiner selbst gewählten Berufsbezeichnung macht der „Vertreter für gehobenen Blödsinn“ mit diesem Abend alle Ehre.
Matthias Brodowy wurde 1999 von Hanns Dieter Hüsch mit dem Kabarettpreis „Das schwarze Schaf“ und 2013 mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Zuletzt erhielt er im Jahre 2020 den „Gaul von Niedersachsen“.
Seit 1989 steht er auf der Bühne. Erst im Ensemble und seit über zwanzig Jahren als Solist. In dieser Zeit hat Matthias Brodowy zehn Soloprogramme herausgebracht. Die Quintessenz daraus zeigt er in seinem Best-of-Programm: Eine temporeiche One-man-show, ein Parforce-Ritt mit lauten und leisen Tönen, grenzgehend zwischen literarischem Kabarett, hingebungsvoller Albernheit und viel Musik. Er führt das Publikum aus der Zeit der psychodelisch-apokalyptischen 70er-Jahre Tapete und der Hanimexmini-Pocketkamera in das digitale Hier und Jetzt und damit zugleich zurück ins tiefste Mittelalter. Musikalisch geht die Reise vom Nordseestrand über Feuerland bis zur Wiederaufführung der lange verschollen geglaubten einzigen Mozart-Oper zum Thema Übergewicht, dem Don Sarotti. Seiner selbst gewählten Berufsbezeichnung macht der „Vertreter für gehobenen Blödsinn“ mit diesem Abend alle Ehre.
Matthias Brodowy wurde 1999 von Hanns Dieter Hüsch mit dem Kabarettpreis „Das schwarze Schaf“ und 2013 mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Zuletzt erhielt er im Jahre 2020 den „Gaul von Niedersachsen“.
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