In Kooperation mit DESiMOs Spezialclub!
Ingmar Stadelmann, gefeierter Stand-up-Comedian, sezierte in seinen bisherigen Bühnenprogrammen (u.a. „#humorphob“, „Fressefreiheit“, „Verschissmus“ und „Komm ihr klar?“), breit angelegt gesellschaftliche Phänomene. Nun nimmt er eine umstrittene Figur, die durch die politischen Landschaft trampelt, ins Visier: Björn Uwe Höcke. Mit seinem satirischen Diskurs widmet sich Stadelmann ganz und gar den bizarren Verwerfungen und Versprechungen, den Worten und dem Werdegang des AfD-Chefs aus Thüringen. Inmitten der gesellschaftlichen Explosionen verharren viele sprachlos in Schockstarre oder Gleichgültigkeit. Einzelne jedoch putzen sich heraus, um die Gunst der Stunde zu nutzen. Der Wolf im Schafspelz trägt jetzt Anzug. Einst Vertrauenslehrer strebt Björn Höcke zum nationalen Frontalunterricht. Aber auch ein Wolf findet eben manchmal seinen Jäger. Hier trifft der Populist auf Satiriker. Ingmar Stadelmann, bekannt als „Meister des bösen Wortes“ und virtuoser Stand-up-Comedian, knöpft sich in diesem satirischen Diskurs die hinterhältigen „Unterrichtsvorbereitungen“ des thüringischen AfD-Chefs, von dem nicht wenige sagen, er sei der wahre Kopf der Partei, genauer vor. Stadelmann setzt den queerbunten Rotstift an und zerpflückt in Buchform publizierte Gespräche sowie öffentliche Reden Höckes. Was ist jetzt eigentlich so rechtsextrem an Herrn Höcke? Schließlich benutzt er im Fernsehen nicht das N-Wort, weiß sich auch sonst passabel zu artikulieren und ist brav gescheitelt. Was findet man inhaltlich, wenn die Pointe nicht „Bernd“ ist? Es sind diese offensichtlich faschistischen wie auch völkischen Ideen, von denen der allgemeine Deutsche 70 Jahre nichts mehr gehört hat. Oder sie ignoriert hat. Ingmar Stadelmann macht das getreu dem Motto: Antifaschismus kann auch Spaß machen! Befreien wir uns für diesen Abend mal von linker moralischer Überhöhung und gönnen uns politisch inkorrekte Pointen bis das Grundgesetz glüht. Geht es Stadelmann ums Belehren? Bekehren? Nein. Die, die nicht mehr zu erreichen sind, sind nicht mehr zu erreichen. Keine Pointe. Aber die, die das Ganze sprachlos mit ansehen … ob aus Gleichgültigkeit oder Schreck, für die ist diese Show! Mit Humor auflösen, was als unerträglich gilt. Dafür hat jeder nach dieser Show genug Argumente. Kann am Ende also niemand mehr sagen:
„Wir haben von nichts gewusst!“
pressekontakt:
hb management
www.hb-management.info
info@hb-management.info
In Kooperation mit DESiMOs Spezialclub!
Ingmar Stadelmann, gefeierter Stand-up-Comedian, sezierte in seinen bisherigen Bühnenprogrammen (u.a. „#humorphob“, „Fressefreiheit“, „Verschissmus“ und „Komm ihr klar?“), breit angelegt gesellschaftliche Phänomene. Nun nimmt er eine umstrittene Figur, die durch die politischen Landschaft trampelt, ins Visier: Björn Uwe Höcke. Mit seinem satirischen Diskurs widmet sich Stadelmann ganz und gar den bizarren Verwerfungen und Versprechungen, den Worten und dem Werdegang des AfD-Chefs aus Thüringen. Inmitten der gesellschaftlichen Explosionen verharren viele sprachlos in Schockstarre oder Gleichgültigkeit. Einzelne jedoch putzen sich heraus, um die Gunst der Stunde zu nutzen. Der Wolf im Schafspelz trägt jetzt Anzug. Einst Vertrauenslehrer strebt Björn Höcke zum nationalen Frontalunterricht. Aber auch ein Wolf findet eben manchmal seinen Jäger. Hier trifft der Populist auf Satiriker. Ingmar Stadelmann, bekannt als „Meister des bösen Wortes“ und virtuoser Stand-up-Comedian, knöpft sich in diesem satirischen Diskurs die hinterhältigen „Unterrichtsvorbereitungen“ des thüringischen AfD-Chefs, von dem nicht wenige sagen, er sei der wahre Kopf der Partei, genauer vor. Stadelmann setzt den queerbunten Rotstift an und zerpflückt in Buchform publizierte Gespräche sowie öffentliche Reden Höckes. Was ist jetzt eigentlich so rechtsextrem an Herrn Höcke? Schließlich benutzt er im Fernsehen nicht das N-Wort, weiß sich auch sonst passabel zu artikulieren und ist brav gescheitelt. Was findet man inhaltlich, wenn die Pointe nicht „Bernd“ ist? Es sind diese offensichtlich faschistischen wie auch völkischen Ideen, von denen der allgemeine Deutsche 70 Jahre nichts mehr gehört hat. Oder sie ignoriert hat. Ingmar Stadelmann macht das getreu dem Motto: Antifaschismus kann auch Spaß machen! Befreien wir uns für diesen Abend mal von linker moralischer Überhöhung und gönnen uns politisch inkorrekte Pointen bis das Grundgesetz glüht. Geht es Stadelmann ums Belehren? Bekehren? Nein. Die, die nicht mehr zu erreichen sind, sind nicht mehr zu erreichen. Keine Pointe. Aber die, die das Ganze sprachlos mit ansehen … ob aus Gleichgültigkeit oder Schreck, für die ist diese Show! Mit Humor auflösen, was als unerträglich gilt. Dafür hat jeder nach dieser Show genug Argumente. Kann am Ende also niemand mehr sagen:
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